Just in Time über marode Brücken

In Zeiten der Rezession geraten scheinbar feste Werte ins Wanken. Neue Wege müssen eingeschlagen werden. Dabei müssen auch unsere wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre Warenströme überprüft werden. Es gilt, Ineffizienzen aufzuspüren.

Dafür, dass es nicht bei inhaltsleeren Bekenntnissen von Sonntagsrednern bleibt, hat insbesondere die laufende Diskussion der letzten Tage und Wochen um die Einsturzgefährdung wichtiger Brückenbauwerke vor allem über den Rhein gesorgt. Begleitet wurden diese Hiobsnachrichten zudem von zunehmenden Alarmmeldungen vor allem von der Front der beiden Landverkehrsträger Schiene und Straße.

Die Zeiten des durchgängigen, unumschränkten Just-in-time scheinen zunächst einmal vorbei zu sein. Anlass genug, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie Warentransporte künftig abgewickelt werden können mit annähernder Aussicht auf Pünktlichkeit, ...

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